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\input{chapters/relatedwork}
\input{chapters/work}
\input{chapters/experiments}
\input{chapters/conclusion}

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experiments
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wir betrachten nur die fest-installierten APs die man meist anhand einer bestimmten mac-range ausmachen kann
portable geraete von studenten, beamer, aehnliches werden ignoriert
modell direkt fuer den gelaufenen pfad optimiert (also wirklich jede wifi messung direkt auf den ground-truth)
der fehler wird zwar kleiner, ist aber immernoch deutlich spürbar. das spricht dafür, dass das modell einfach nicht
gut geeignet ist.
optimierungs input: alle 4 walks samt ground-truth
dann kommt fuer die 4 typen [fixed, all same par, each par, each par pos]
log probability 50 75, meter 50, 75
path1
31.8|38.9 7.8|11.6
27.3|36.8 7.2|9.8
24.0|30.3 5.8|10.24
22.9|29.9 5.0|7.6
hoherer fehler weil mehr outdoor anteil
path2
32.0|42.4 12.6|20.9
28.4|35.2 10.1|16.1
27.0|34.0 7.0|10.1
25.4|33.3 8.0|17.2
je mehr outdoor, desto schlechter wird es.
outdoor schadet auch der optimierung
outdoor schadet mehr als indoor, weil das wifi modell fuer indoor noch halbwegs passt
aber fuer outdoor so garned
fenster sind metallbedampft und schirmen stark ab
siehe beispielgrafik
gps wird so schnell nicht warm, versagt denn auf dem hof als hilfestellung
reines wifi eval mittels num-opt springt stark durch die gegend
d.h. das bewegungsmodell rettet uns
kann man auch testen wenn man beim particle-filter das resampling ganz aus macht
\input{gfx/compare-wifi-in-out.tex}
starker einfluss der glasscheiben.. 3 meter nach dem AP ist nur noch sehr wenig uebrig
ware das grid-model nicht da, wuerde der outdoor teil richtig schlecht laufen,
weil das wlan hier absolut ungenau ist.. da die partikel aber aufgrund des vorherigen
walks schon recht dicht beisamen sind, kittet das das ganze sehr gut.
kann man testen, indem man z.B. weniger resampling macht und mehr alte partikel aufhebt.
geht sofort kaputt sobald man aus dem gebäude raus kommt
signalstaerke limitieren, wie : alles was im model oder scan < -90 ist, wird auf -90 abgeschnitten hilft
zwar an manchen stellen, im groben und ganzen führt es aber eher zu fehlern als zu verbesserungen.
zudem ist zu erwarten, dass diese zahl stark vom geraet/hardware abhaengt
jeweils beim weighting die niedrigste wifi probability weglassen [je nach particle also ein anderer AP]
bringt auch nicht immer was.. killt gelegentlich floor-changes. zudem stehen am ende nur sehr wenige
APs zur verfügung. da einen zu ignorieren, macht noch mehr kaputt
auch ein versuch wie werfe alle APs aus dem handy-scan weg, die kleiner -90 sind, birgt die selben risiken
es scheint wirklich am sinnvollsten, die scan-daten einfach 1:1 zu nehmen wie sie sind
kurz vor ende von path 2 will die estimation nicht in die cafeteria, weil ein paar particle
die treppe richtung h.1.5 hochgehen und durch das wlan sehr sehr hoch gewichtet werden.
die mittelwert-estimation versagt hier
\input{gfx/wifi-opt-error-hist-methods.tex}

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tex/chapters/work.tex Normal file
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log normal shadowing model
so wie log-dist modell nur mit waf. hier: fuer decken. waende werden aktuell nicht betrachtet
wie wird optimiert
a) bekannte pos + empirische params
b) bekannte pos + opt params (fur alle APs gleich) [simplex]
c) bekannte pos + opt params (eigene je AP) [simplex]
d) alles opt: pos und params (je ap) [range-random]
probleme bei der optimierung beschreiben. convex usw..
wo geht simplex gut, wo eher nicht
harte WAF übergänge scheinen beim optimieren als auch beim matchen nicht so gut
gleitende übergänge mittels sigmoid wirken besser
war eine wichtige erkenntnis
die vom AP bekannte position wird NICHT als input fuer die alles-OPT funktion benutzt
die ist wirklich 'irgendwo'
range-random algo
domain bekannt [map groesse, txp/exp/waf in etwa]
genetic refinement mit cooling [= erst grob, dann fein]
optimierung ist tricky. auch wegen dem WAF der ja sprunghaft dazu kommt, sobald messung und AP in zwei unterschiedlichen
stockwerken liegen.. und das selbst wenn hier vlt sichtkontakt möglich wäre, da der test 2D ist und nicht 3D
aps sind (statistisch) unaebhaengig. d.h., jeder AP kann fuer sich optimiert werden.
optimierung des gesamtsystems ist nicht notwendig.
pro AP also 6 params. pos x/y/z, txp, exp, waf