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@@ -1,5 +1,12 @@
experiments
\todo{obwohl das angepasste modell doch recht gut laeuft und der fehler recht klein wird, sind immernoch stellen dabei,
wo es einfach nicht gut passt, unguenstige mehrdeutigkeiten vorliegen, oder regionen einfach nicht passen wie sie sollten.
das liegt teils auch daran, dass die fingerprints drehend aufgenommen wurden und beim laufen nach hinten durch den
menschen abgeschottet wird. auch zeitlicher verzug kann ein problem darstellen.}
\todo{GPS ist leider kaum eine hilfe. entweder kein empfang wegen ueberdachung oder abschattung, oder
zu kurz draußen um einen guten gps-fix zu bekommen.}
wir betrachten nur die fest-installierten APs die man meist anhand einer bestimmten mac-range ausmachen kann
portable geraete von studenten, beamer, aehnliches werden ignoriert
@@ -59,9 +66,65 @@ reines wifi eval mittels num-opt springt stark durch die gegend
d.h. das bewegungsmodell rettet uns
kann man auch testen wenn man beim particle-filter das resampling ganz aus macht
\todo{
we analyzed various paths throughout the whole building
}
\input{gfx/compare-wifi-in-out.tex}
starker einfluss der glasscheiben.. 3 meter nach dem AP ist nur noch sehr wenig uebrig
\todo{
mit grafik: exp-dist vergroesert teils den abstand zu anderen locations , der GT selbst wird also besser,
aber an anderen stellen geht dafür der fehler hoch und kann zu verlaufen führen (z.B. treppenhaus)
}
\begin{figure}
\input{gfx/wifiCompare_normalVsExp_cross.tex}
\input{gfx/wifiCompare_normalVsExp_meter.tex}
\label{normal vs exponential}
\end{figure}
\todo{
erkenntnisse:
schlechte messwerte (niedrige RSSI) aus der messung ignorieren hilft nur sehr sehr bedingt.. eher im gegenteil. meist geht der fehler (stark) hoch
schlechteste messung weglassen ist auch schlecht
sigma je nach signalstärke anpassen bringt leider auch nichts. wenn man das aber macht,
dann: fuer grosse signalstaerken ein grosses sigma! andersrum gehts nach hinten los!
veto funktioniert auch nicht immer. es gibt stellen da ist ein AP wegen abschattung in der realität nicht sichtbar
das smpartphone sieht ihn deshalb nicht, im model ist er aber fälschlicherweise da deshalb falsches veto
oder das smartphone sieht einen AP wegen kollisionen nicht oder weil er durch den rücken stark verdeckt wird
es gibt einfach stellen an denen das wifi nicht eindeutig ist, die an anderen stellen quasi exakt genauso vorliegen
da laesst sich dann nicht viel machen
}
\todo{
das bbox modell hat probleme an den uebergängen zwischen bboxes da dort teils starke spruenge sind
die nicht immer in der realität so auch vorliegen. z.B. z-wechsel machen teils probleme.
hier wäre ein kontinuierliches modell hilfreich bzw interpolation in randbereichen
}
\todo{
wenn ich beim fingerprinten einen AP an einer stelle NICHT gesehen habe,
ist das auch eine aussage für die model optimierung.. da kann dann sicher keine signatlstaerke > -90 an der stelle raus kommen
}
\todo{
wir wollen nicht, dass die position des ground-truths durch das wifi so wahrscheinlich wie möglich ist,
wir wollen dass die position des ground-truth einfach eine höhere wahrscheinlichkeit hat, als alle anderen punkte im gebäude
das pruefen wir ab
}
\begin{figure}
\centering
\input{gfx/compare-wifi-in-out.tex}
\caption{
Measurable signal strengths of a testing \docAPshort{} (black dot).
While the signal diminishes slowly along the corridor (upper rectangle)
the metallised windows (dashed outline) attenuate the signal by over \SI{30}{\decibel} (lower rectangle).
}
\end{figure}
ware das grid-model nicht da, wuerde der outdoor teil richtig schlecht laufen,
weil das wlan hier absolut ungenau ist.. da die partikel aber aufgrund des vorherigen

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@@ -58,11 +58,15 @@
$p(\mStateVec_{t} \mid \mStateVec_{t-1}, \mObsVec_{t-1})$ are sampled
based on those sensor values.
Thus, the overall system works as described in \cite{Ebner-16}.
As this work focuses on \docWIFI{} optimization, not all parts of
the localization system are discussed in detail.
For missing explanations please refer to \cite{Ebner-16}.
%
Since then, absolute heading and GPS have been added as additional sensors
to further enhance the localization.
to further enhance the localization by comparing the sensor values
using some distribution.
\todo{neues resampling?}
\todo{ueberleitung}
\todo{
@@ -70,7 +74,7 @@
dafür braucht man entweder viele fingerprints oder ein modell
}
As GPS will only work outdoors, e.g. when moving from one building into another,
the system's absolute position is solely provided by the \docWIFI{} component.
the system's absolute position indoors is solely provided by the \docWIFI{} component.
Therefore its crucial for this component to provide location estimations
that are as accurate as possible, while ensuring fast setup and
maintenance times.

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@@ -99,6 +99,11 @@
algorithms like gradient descent \todo{cite} and (downhill) simpelx \todo{cite}
are well suited.
\todo{formel fuer opt: was wird optimiert?}
\begin{equation}
argmin_{bla} blub()
\end{equation}
\begin{figure}
\input{gfx/wifiop_show_optfunc_params}
\label{fig:wifiOptFuncTXPEXP}
@@ -141,6 +146,9 @@
\subsection{Modified Signal Strength Model}
\todo{nicht: during initial eval, sondern gleich sagen, dass die vermutung nahe liegt, dass das modell
nicht gut klappen wird, weil waende und unser metall-glas nicht beruecksichtigt werden. deshalb
versuchen wir ein anderes modell das immernoch live arbeiten kann}
During the initial eval, some issues were discovered. While aforementioned optimization was able to
reduce the error between reference measurements and model estimations to \SI{50}{\percent},
the position estimation \ref{eq:wifiProb} did not benefit from improved model parameters.
@@ -164,6 +172,15 @@
function like average, median or maximum.
\todo{abs-head ist in der observation besser, weil es beim resampling mehr bringt und dafuer srogt, dass die richtigen geloescht werden!}
\todo{anfaenglich falsches heading ist gift, wegen rel. heading, weil sich dann alles verlaeuft. fix: anfaenglich große heading variation erlauben}
\todo{wifi-veto erklaeren. wir fragen die 4 laut model an jeder pos staerksten APs ab und vergleichen die mit dem scan.
weichen min 50 prozent um mehr als 20 dB ab, oder sind im scan nicht gesehen worden, wird fuer diese position ein veto eingelegt:
0.001 vs 0.999. das geht auch nur so, da ja an jeder position andere APs die staerksten waeren.. direkt mit deren wahrscheinlichkeiten
zu arbeiten wuerde also aepfel mit birnen vergleichen}
wie wird optimiert
a) bekannte pos + empirische params
b) bekannte pos + opt params (fur alle APs gleich) [simplex]